Was bedeutet BCC in E-Mails?
BCC steht für "Blind Carbon Copy" (Blindkopie). Damit kannst du eine E-Mail an mehrere Empfänger senden, ohne dass diese die Adressen der anderen sehen. Es ist eine diskrete Möglichkeit, Personen in eine Unterhaltung einzubeziehen – ohne dass es jemand mitbekommt.
Was ist CC und wie unterscheidet es sich von BCC?
CC steht für "Carbon Copy" (Kopie). Alle Empfänger im CC-Feld erhalten die E-Mail – und alle anderen sehen, wer sie erhalten hat. Verwende CC, wenn Transparenz wichtig ist oder wenn du jemanden zur Information hinzufügst.
- CC: Empfänger sind für alle sichtbar.
- BCC: Empfänger bleiben untereinander verborgen.
- CC verwenden: Wenn Sichtbarkeit und Offenheit gefragt sind.
- BCC verwenden: Wenn Privatsphäre wichtig ist oder um "Antwort an alle"-Chaos zu vermeiden.
Wann sollte ich CC statt BCC verwenden?
- CC verwenden:
- Wenn alle sehen sollen, wer beteiligt ist.
- Wenn du Kolleg:innen zur Information einbeziehen möchtest.
- Wenn du Informationen im Team oder der Organisation teilst.
- BCC verwenden:
- Wenn du viele Personen anschreibst und deren Privatsphäre schützen möchtest.
- Wenn du eine Kaltakquise-E-Mail versendest und andere Leads nicht zeigen willst.
- Wenn du diskret nachfasst oder unnötige Rückmeldungen vermeiden willst.
Kann ich einen Newsletter mit BCC versenden?
Technisch ja – aber es ist keine gute Idee.
Wenn du BCC für Newsletter nutzt:
- Kann deine E-Mail als Spam eingestuft werden.
- Wirkt unpersönlich und bietet keine Personalisierung.
- Gibt dir keine Möglichkeit, Öffnungen oder Klicks zu tracken.
- Verstößt möglicherweise gegen die DSGVO.
Verwende stattdessen eine professionelle Lösung wie Mail Designer 365, um deine E-Mails richtig zu versenden – mit vollem Tracking, Personalisierung und rechtlicher Sicherheit.
Warum sollte ich BCC in E-Mails verwenden?
BCC ist hilfreich, wenn du:
- Empfängeradressen vertraulich behandeln willst.
- Eine Nachricht unauffällig an eine andere Person senden möchtest.
- Eine große Gruppe anschreibst, ohne die Adressen offenzulegen.
Tipp: Trage immer mindestens eine Adresse ins „An“-Feld ein – manche Mailserver verlangen das!
Was sollte ich bei der Nutzung von BCC vermeiden?
- Keine regelmäßigen Mailings über BCC an große Gruppen – nutze stattdessen ein professionelles Mailing-Tool.
- Vergiss nicht, Datenschutz- und Einwilligungsregeln einzuhalten.
- Vermeide BCC in sensiblen Situationen, in denen Offenheit erwartet wird.
Was ist der beste Weg, um viele Empfänger per E-Mail zu erreichen?
Spare dir manuelles CC/BCC und wähle eine smarte Lösung.
Mit Mail Designer 365 kannst du:
- Professionelle, ansprechende E-Mails gestalten – ganz ohne Code.
- Deine Empfängerliste verwalten und segmentieren.
- Öffnungs-, Klick- und Bounceraten nachverfolgen.
- 100 % DSGVO-konform bleiben.
Ist die Nutzung von BCC für E-Mail-Kampagnen DSGVO-konform?
Nein, ist sie nicht.
Laut DSGVO:
- Musst du die Einwilligung aller Empfänger nachweisen können.
- Muss ein Abmeldelink vorhanden sein.
- Müssen Kontakte sicher gespeichert und verarbeitet werden.
All das unterstützt BCC nicht. Mail Designer 365 hingegen schon – und das mit einem Hosting in Deutschland und vollständig DSGVO-konformer Versand-Infrastruktur.
Immer noch unsicher?
Du möchtest professionelle E-Mails versenden? Entdecke, wie du mit Mail Designer 365 für Mac beeindruckende Newsletter gestaltest.
Oder erfahre, wie du DSGVO-konforme Newsletter versendest – mit den professionellen Versandfunktionen, die in jedem Plan enthalten sind.